Dienstag, 11. Oktober 2016
Kurzer Nachtrag


Da ich erst am Mittag die letzten Bilder entwickeln lassen habe, konnte ich heute Abend zum ersten mal alle Bilder so auslegen, wie ich mir das auch für die Ausstellung vorstelle. Was mich dabei wirklich verblüfft hat ist, wie "scharf" die Bilder werden, wenn man sie von weitem betrachtet. Ich finde, dass wenn man die Fotos mit gewissem Abstand anschaut, erkennt man trotz grober Verpixelung fast alles, was auf dem ursprünglichen Foto zu sehen war. Vor allem dann, wenn man die Bilder bereits vorher gekannt. Allerdings sieht alles ein bisschen verschwommener aus, und man fängt an, an seinen Augen zu zweifeln

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