Freitag, 19. August 2016
#instagram
Ich meldete mich zunächst privat unter meinem richtigen Namen bei Instagram an, und brauchte am Anfang ein bisschen Zeit, um überhaupt zu verstehen, wie das alles funktioniert. Wie zuvor schon bestätigt bin ich was Technik angeht eine komplette Niete ;-)
Dur die aber recht einfache Handhabung verstand ich dann doch recht schnell, wie die App funktioniert. Auch wenn mir das mit den #hashtags am Anfang doch sehr suspekt erschien. Ich erkannte zudem weitere Vorteile für mein Projekt, die die App mit sich bringt.
Bei Instagram kann man im Vergleich zu Facebook seinen Namen frei wählen. Facebook hingegen löscht User mit einem erfundenen Namen. Da ich aber zunächst gerne anonym bleiben wollte, kamen mir die AGBs von Instagram sehr entgegen. Über die hashtags ist es außerdem viel einfacher, eine große Anzahl an Leuten zu erreichen, und auch die Profile sind fast alle öffentlich zugänglich.

Schließlich erstellte ich einen öffentlichen Akkount mit dem Namen #privacy-privatsphaere, da mir auch nach längerem Grübeln nichts spektakuläres einfiel (und man bei Instagram, anders als bei Facebook, seinen Namen jederzeit ändern kann)

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